Kreativkurs blau – 2025.
Den mache ich dieses Jahr schon zum fünften Mal und er wird auch immer besser. Während ich am Anfang einfach nur die Prompts gegeben habe, wie zum Beispiel: zeichne eine blaue Tasse, gebe ich jetzt genauere Anleitungen und stelle auch Techniken vor. Dadurch ist der Kurs viel praller mit Ideen gefüllt. Ich bin auch so happy über meine Teilnehmerinnen. Sie nehmen zwar manchmal schon Ideen vorweg, (weil sie so kreativ sind und gleich viel mehr machen), aber die Inspiration, die wir uns gegenseitig geben, ist unglaublich.
Mehr Infos über Ablauf, Inhalt und Preise findest du hier: Kreativkurs zum Thema blau

Ich liebe es, mein Wissen weiterzugeben. 20 Jahre Erfahrung lassen sich gar nicht so leicht zusammenfassen. Mir wird manchmal erst im Gespräch mit anderen klar, was ich alles weiß und wie ich es teilen kann.
Was mir am wichtigsten ist: Wertschätzung. Künstler*innen und andere Kreativschaffende haben damit oft ein Problem. Oft haben sie seit dem Studium das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Nichts wirklich zu können und trauen sich nicht, sie selbst zu sein. Das möchte ich ändern.
Deshalb habe ich meine poetischen Kreativkurse erfunden. In ihnen steht die Freude am Schaffen im Vordergrund. Ich schaffe einen Rahmen der Wertschätzung und gebe Inspiration und Ideen. Meine Teilnehmerinnen lernen das Unperfekte zu erlauben, sich weniger zu kritisieren oder unter Druck zu setzen. Kreatives Erschaffen dient der Freude am Tun, am Ergebnis und ist ein Mittel der Entspannung und Selbstfürsorge. Ich möchte alle dazu einladen, Kreativität in ihren Alltag einzubauen und es aktiv als eine Methode zu nutzen, mit der man sich einfach besser fühlt.












Mein wichtigstes professionelles Arbeitsmaterial ist meine Kreativität, Ideenreichtum und Neugierde. Ich mag es, spielerische Elemente in den Arbeitsprozess einfließen lassen, auf meine Intuition zu hören und immer wieder neue Dinge auszuprobieren. Deshalb kann ich mich auch nicht auf einen Stil festlegen sondern probiere ständig neue Techniken und Ansätze aus.
Was ich auch festgestellt habe: in meinen Kursen geht es eher ruhig zu. Ich rede nicht ununterbrochen um die Zeit zu füllen sondern gebe Raum für das eigene Schaffen. Auch das trägt zur Entspannung bei.