Entspannung First
Bestimmt kennst du das auch: der Tag war lang, du hast dich zu wenig bewegt, zu viel Kekse gegessen und zu wenig Pause gemacht. Jetzt hast du das Gefühl gar nichts oder nicht genug geschafft zu haben. Und schon bist du gestresst und das ist genau das Gegenteil von Entspannung. Das passiert mir auch sehr oft. Ich habe deshalb überlegt, was mir in solchen Momenten wirklich hilft. Vielleicht nützt dir das ja auch?!
1. Tipp: Geschafft!-Liste
ich habe mir angewöhnt, neben meiner To-do-Liste auch eine Geschafft-Liste zu führen. Die To-do-Liste wird ja niemals fertig, immer wieder landen neue Aufgaben darauf, die ich nicht schaffe und das stresst. Ich schreibe mir deshalb auf, was ich geschafft habe. Denn das ist natürlich auch eine ganze Menge. Wenn du es von der to-do-Liste streichst, ist es nicht mehr zu sehen. Du darfst es auf die geschafft-Liste setzen und dich darüber freuen und selbst beglückwünschen.
Das dürfen natürlich auch ganz kleine Erfolge sein, zum Beispiel, wenn du rechtzeitig eine Pause gemacht oder genug getrunken hast. Das ist wichtig und einfach achtsam. So kann ich auch gleich zum 2. Punkt überleiten:
2. Tipp: regelmäßig Pausen machen
Deine Batterien halten nicht endlos, deshalb sind regelmäßige Pausen sehr wichtig um sich zu regenerieren und wieder aufzuladen. Experten raten, alle 90 min eine Pause zu machen. Am besten stellst du dir dafür sogar einen Wecker. So kannst du ganz konzentriert arbeiten und danach machst du 10 min Pause, in der du dich bewegst, einen Spaziergang machst oder ein paar Rückenübungen. Es funktioniert sogar, wenn du die Pause für Hausarbeit nutzt (falls du zu Hause arbeitest) beim Wäsche aufhängen bewegst du dich schließlich auch.
3. Powerfood essen
Wusstest du, dass sich die Ernährung auch auf dein Empfinden auswirkt? Natürlich, oder? Kaffee und Kekse geben nur kurzfristig Energie. Ich bin da auch sehr anfällig für. Viel besser ist frisches Obst, ein Smoothie mit frischem Ingwer und frischem Zitronensaft oder Chiasamen. Diese kannst du dir auch in Joghurt oder Hafermilch rühren und mit Obst garnieren.
4. Entspannungsbad
Das ist mein Lieblingsthema. Ich liebe es zu baden. Wenn du mich schon ein bisschen kennst, weißt du das. Ich könnte alle zwei Tage baden. Das ist gewissermaßen meine guilty pleasure.
Zum baden nehme ich am liebsten basisches Badesalz. Das entschlackt und macht wunderschön weiche Haut. Zu einer entspannenden Badesession gehört natürlich auch noch eine Kerze, ein Buch und ein leckerer Tee. Probier es mal aus, du findest die Zeit!
Übrigens: alle Illustrationen gibt es als Poster im Format A4 zu kaufen. Zum Beispiel hier
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